1. |
Laasan
04:28
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diese stadt. dieses haus. diese welt. alles platt. alles aus. alles fällt. ich halt das nicht aus. alles kaputt. dieses land. diese angst. dieser kreis. meine hand. keine chance, weil ich weis, wir haben verloren. wir sind damals einfach umsonst geboren. es überkommt mich einfach. ich kann nichts dafür. hätte ich mal auf dich gehört, dann wäre heute alles nur halb so schlimm und ich würde jetzt in frieden leben. ohne einen augenblick und ohne einen gedanken daran zu verschwenden - zu verschenken. schlicht / manchmal!?
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2. |
Das letzte Hemd
01:50
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das letzte hemd hat keine taschen. es macht auch keinen sinn grenzenlos nach besitz zu streben, versteht es als appell. mit anderen großzügig seinen reichtum zu teilen, es gibt nur wenig, was die menschen mehr beschäftigt als das geld. wir verdienen, wir sparen, wir geben aus, manchmal zählen wir es, wir verleihen, legen an und stehen manchmal selbst bei jemandem in der kreide!
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3. |
Konzept // gescheitert
02:56
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4. |
sista gången
03:10
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när gjorde du nåt för första gången senast? es ist so lange her, dass alles wie früher erscheint, als hat sich nie etwas geändert, dinge bleiben wie sie waren. fühlt es sich nur so an? kann ich eigentlich irgendwas dafür? vielleicht sollte ich mich selbst noch einmal fragen, ob es nicht besser wäre neue wege einzuschlagen?! fühlt es sich nur so an?
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5. |
Keinsterbenswörtchen
03:17
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angekommen am scheitelpunkt, selbst dann fällt dir nichts mehr ein. verlierst keinsterbenswörtchen. so viel last und viel zu viel druck auf der lunge, wartest auf den moment einmal richtig auszuatmen. so stürmisch es auch ist, egal wie stark es schüttet. mich kriegst du hier nicht klein, mir macht das alles echt nichts aus. so kalt es auch ist, egal wie eisig die luft auch ist. meine hoffnung nimmt mir keiner auch wenn der letzte vogel vom ast fällt. ich will mir anhören, was die großen worte wie freiheit oder mut für andere bedeuten. die lücken sind größer als die farbe der spur, weniger nichts als viel mehr da. wie sie lachen und leben, woran sie glauben, wofür sie stehen…worauf ich hinaus will, dieses große ganze macht mich nur stärker!
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6. |
Fuchs & Hase
02:20
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ein riesen wald, unmengen von platz. das futter reicht für alle. es kommt sich keiner in die quere, alles still, voller harmonie. er taucht auf einmal auf, in das friedliche land, wo sich die unruhe breit macht. er war noch nie hier, sieht nicht aus wie wir. der unmut bestimmt fortan die tage. sie laufen sich über den weg, und schauen sich an. nur wer die chance bekommt kann sie nutzen. ohne ein wort, sie verstehen sich, sie sind gleich. dieser ort, wo sich fuchs & hase “gute nacht” sagen...es gibt ihn...- überall - !
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7. |
Hallo Winter
02:39
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warum sind eigentlich immer die anderen dran schuld? warum suchen wir uns nicht eine bessere welt? in der wir lieben. in der wir geben. in der wir einfach nur zusammen leben. wir streiten, wir hören uns nicht mehr zu. warum suchen wir immer nach der lösung? warum suchen wir immer nach neuen problemen, die uns so viel zeit kosten, die uns immer mehr fallen zu lasten?
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8. |
Bekenntnisse
04:16
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am ausdruck gescheitert. sei aufmerksam mit deinen worten und verfalle nicht in diese alltäglichkeit. diese abfälligkeit. von jetzt an…von fortan ist es nur noch ein kleiner schritt in die unwissenheit, ob du daran scheiterst oder nun endlich deine aufgabe bestehst. warten wir darauf wie du dich noch schlägst und wieviel vertrauen ich noch in dich haben kann?!
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